48 research outputs found

    Systematic Exploration of Collocation Profiles

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    The central issue in corpus-driven linguistics is the detection and description of patterns in language usage. The features that constitute the notion of a pattern can be computed to a certain extent by statistical (collocation) methods, but a crucial part of the notion may vary depending on applications and users. Thus, typically, any computed collocation cluster will have to be interpreted hermeneutically. Often it might be captured by a generalized, more abstract pattern. We present a generic process model that supports the recognition, interpretation, and expression of the patterns inside and of the relations between clusters. By this, clusters can be merged virtually according to any notion of a 'pattern', and their relations can be exploited for different application

    Reuse of Problem-Solving Methods and Family Resemblances

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    In the last years a common notion of a Problem-Solving Method (PSM) emerged from different knowledge engineering frameworks. As a generic description of the dynamic behaviour of knowledge based systems PSMs are favored subjects of reuse. Up to now, most investigations on the reuse of PSMs focus on static features and methods as objects of reuse. By this, they ignore a lot of information of how the PSM was developed that is, in principle, entailed in the different parts of a conceptual model of a PSM. In this paper the information of the different parts of PSMs is reconsidered from a reuse process point of view. A framework for generalized problem-solving methods is presented that describes the structure of a category of methods based on family resemblances. These generalized methods can be used to structure libraries of PSMs and - in the process of reuse - as a means to derive an incarnation, i.e. a member of its family of PSMs. For illustrating the ideas, the approach is applied to the task rsp. problem type of parametric design

    Requirements engineering in MIKE

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    Reuse of problem-solving methods and family resemblances

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    Korpusfrequenzen und andere Metriken zur Strukturierung von DaF-Lehrmaterial

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    Korpora und Fremdsprachendidaktik haben – auch jenseits des angeleiteten oder selbstgesteuerten Arbeitens an den Daten – Berührungspunkte mit langer Tradition, durchaus mit nicht-digitalen Ausläufern, deren korpuslinguistische Dimensionen erst in den letzten Jahrzehnten erschlossen wurden. Worthäufigkeitszählungen, auch vergleichend, in beliebig großen oder auf bestimmte Bedürfnisse zugeschnittenen Datensammlungen lassen sich mit weiteren Metriken verknüpfen, die eine differenzierte Bewertung für die didaktische Relevanz ermöglichen. Kollokations-/Kookkurrenzanalysen helfen, typische Formulierungsmuster zu ermitteln. Dieser Beitrag stellt zunächst diese beiden Herangehensweisen dar. Das Manko der getrennten Betrachtung ist, dass keine der beiden isoliert ausreicht, um die Angemessenheit von Formulierungen zu bewerten hinsichtlich muttersprachlicher Natürlichkeit und Weiterentwicklung des Lernstands. Als Abhilfe wird eine Verknüpfung skizziert, die beide Perspektiven zusammenbringt

    Zwischen Empirie und Ästhetik – Ansätze zur korpuslinguistischen Untersuchung und Bewertung von Sprachwandel

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    Der Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wie und inwieweit korpusbasierte Ansätze zur Untersuchung und Bewertung von Sprachwandel beitragen können. Die Bewertung von Sprachwandel erscheint in dieser Hinsicht interessant, da sie erstens von größerem öffentlichen Interesse ist, zweitens nicht zu den Kernthemen der Sprachwissenschaft zählt und drittens sowohl die geisteswissenschaftlichen Aspekte der Sprachwissenschaft berührt als auch die empirischen, die eher für die so genannten harten Wissenschaften typisch sind. Letzteres trifft bei der Frage nach Sprachverfall (gutem vs. schlechtem Deutsch diachron) vermutlich unbestrittener zu als bei der Frage nach richtigem vs. falschem Deutsch, da zu ihrer Beantwortung offensichtlich einerseits empirische, messbare Kriterien herangezogen werden müssen, andererseits aber auch weitere Kriterien notwendig sind und es außerdem einer Entscheidung zur Einordnung und Gewichtung der verschiedenartigen Kriterien sowie einer Begründung dieser Entscheidung bedarf. Zur Annäherung an die Fragestellung werden zunächst gängige, leicht operationalisierbare Hypothesen zu Symptomen eines potenziellen Verfalls des Deutschen auf verschiedenen DeReKo-basierten Korpora überprüft und im Hinblick auf ihre Verallgemeinerbarkeit und Tragweite diskutiert. Im zweiten Teil werden weitere empirische Ansätze zur Untersuchung von Wandel, Variation und Dynamik skizziert, die zur Diskussion spezieller Aspekte von Sprachverfall beitragen könnten. Im Schlussteil werden die vorgestellten Ansätze in den Gesamtkontext einer sprachwissenschaftlichen Untersuchung von Sprachverfall gestellt und vor dem Hintergrund seines gesellschaftlichen Diskurses reflektiert

    Valenz und Kookkurrenz

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